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Hallo Ihr Lieben!


Ein sehr stressiger Alltag sorgt dafür, dass (wegen Dauerstress) bei vielen von uns sich Depressionen entwickeln.

❗️Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien, die darauf hindeuten, dass es einen Zusammenhang zwischen Ernährung und Depressionen gibt. Die Art und Qualität der Nahrung, die wir zu uns nehmen, kann sich auf unsere psychische Gesundheit auswirken.

❌️ Ein Mangel an bestimmten Nährstoffen wie

  • Omega-3-Fettsäuren,
  • Vitamin D,
  • B-Vitaminen,
  • Magnesium und
  • Zink

kann das Risiko für Depressionen erhöhen. Eine unausgewogene Ernährung, die reich an verarbeiteten Lebensmitteln, Zucker und gesättigten Fetten ist, kann auch das Risiko für Depressionen erhöhen.


✅️ Auf der anderen Seite kann eine gesunde Ernährung, die reich an

  • Obst,
  • Gemüse,
  • Vollkornprodukten,
  • magerem Protein und
  • gesunden Fetten

ist, das Risiko für Depressionen verringern. Eine solche Ernährung liefert dem Körper die notwendigen Nährstoffe, um die Produktion von Neurotransmittern wie Serotonin, Dopamin und Noradrenalin zu unterstützen, die für eine gute Stimmung und psychisches Wohlbefinden wichtig sind.


➡️ Darüber hinaus können bestimmte Lebensmittel wie Fisch, Nüsse, Samen und grünes Blattgemüse aufgrund ihres hohen Gehalts an gesunden Nährstoffen und Antioxidantien entzündungshemmende Eigenschaften haben. Chronische Entzündungen im Körper wurden mit einem erhöhten Risiko für Depressionen in Verbindung gebracht.


❗️Es ist wichtig zu beachten, dass Ernährung allein nicht ausreicht, um Depressionen zu behandeln oder zu verhindern, aber eine gesunde Ernährung kann einen Teil einer umfassenden Behandlungsstrategie sein, die auch Bewegung, Psychotherapie und möglicherweise Medikamente umfasst. Es ist immer ratsam, bei ernsthaften gesundheitlichen Problemen, einschließlich Depressionen, professionelle Hilfe zu suchen.


Bei Fragen können Sie mich gerne kontaktieren.


Bleibt gesund! 🤗
Eure Maria 🤗


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